Blog Waldkobolde

Mit viel Mühe hat der Mensch es geschafft, den Feldhamster bis auf den letzten Prozentpunkt auszurotten. In einem Interview erklärt uns Herr Mensch wie er das gemacht hat und wie er seinen Plan zu Ende bringen will. Der Feldhamster muss weg!

Die Wildtierhilfe Auenland e.V. hat sich auf die Aufzucht wilder Säugetierbabys spezialisiert. Aber auch Eulen oder Vögeln wird bei Bedarf "unter die Flügel gegriffen". Diese Arbeit ist ein Lebenstraum von Sina Jakubzig, für den sie viel Kraft und Geld investiert. Unterstützung ist willkommen.

Igel, Fuchs, Hase, Blindschleiche, Eichhörnchen, Uhu, Ratte, Siebenschläfer, Bussard, Fledermaus, Rehkitz,…um allen Tieren schnell und kompetent zu helfen, wurde in Hessen der IGHW gegründet.

Seit 14 Jahren gibt es die Eichhörnchen Notfallstation Neuss. Die Geschichte dazu, haben wir aufgeschrieben. Das Team ist die erste Wildtierstation die eine Spende aus den Erlösen des waldkobolde.shops erhält. Wir freuen uns.

Zum Glück gibt es immer mehr Störche. In diesem Jahr kamen sie besonders früh aus Spanien oder Nord-Afrika, um in Deutschland zu brüten. "Meister Adebar" ist toll anzusehen, ein fantastischer Flieger und bringt Babys. Warum eigentlich?

Aktuell werden viele tote Blaumeisen gefunden. Eine bekannte Krankheit ist aktuell nicht zuordbar. Um die Ursache und Verbreitung schnellstmöglich herauszufinden ist es wichtig, möglichst viele Daten und Informationen zu erhalten.

Feuersalamander sind auffällige Tier und leben in feuchten Mischwäldern. Ihre schrumpfenden Bestände sind streng geschützt. Aber nicht nur der Mensch macht dem Tier zu schaffen, sondern auch ein eingeschleppter Pilz. Was kann man machen, um die Tiere zu schützen?

Wie schädlich ist der Waschbär? Der von fast 100 Jahren angesiedelte Klein-Bär polarisiert Jäger, Tierschützer, Biologen und Hausbesitzer. Richtet er in der Natur wirklich so viel Schaden an, wie mancher meint oder ist der Kulturfolger Opfer seines schlechten Rufs?

Feldhasenkinder sind niedlich. Scheinbar mutterlos sitzen sie auf Wiesen und Feldern. Mitnehmen oder sitzen lassen? Die Antwort ist eindeutig. Doch was tun, wenn tatsächlich ein Tier Hilfe benötigt. Und ist das kleine Langohr jetzt eigentlich ein Hase oder ein Kaninchen?

Das Päppeln von hilfsbedürftigen Wildtieren ist kein Ausbildungsberuf. Meist war ein Vogel, Eichhörnchen oder ein Igel der Auslöser. Das bedeutet wenig Schlaf und viel Arbeit, aber auch grenzenlose Freude. Rabea, Basti und Edeltraut aus dem Siegerland geben uns einen Einblick in ihr "Päppler-Leben".

Es gibt Menschen, die Klebefallen auslegen um Mäuse oder Ratten zu fangen. Doch oft tappen nicht nur die Nagetiere in diese schreckliche Falle, die eigentlich verboten ist. Aber ganz egal, was kleben bleibt:  Das Ergebnis ist verheerend!

Oft kommt man vollkommen unverhofft in die Situation, dass man bei Spazierengehen oder Autofahren auf ein verletztes oder hilfsbedürftiges Tier trifft. Doch was macht man in dem Moment? Einfach weitergehen? Das sollte keine Option sein. Denn man muss nur wenig beachten und tun, um einem Wildtier zu helfen.