Mareike betreibt mit ihrer Familie eine Station für Eichhörnchen. Um sie in ihrer Arbeit zu unterstützen, erhält Mareike Schuh eine Ausschüttung von den Verkäufen aus dem Waldkobolde.shop.
Wildtierstationen in Deutschland arbeiten in der Regel ehrenamtlich. Doch statt sie in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen, werden sie von der Politik meist ignoriert und seitens der Behörden mit Bürokratie belastet. Ein offener Brief des IGHW macht auf die Probleme aufmerksam.
Auf den Frühling freut sich nicht nur der Mensch. Auch Tiere wachen langsam auf oder fangen an zu Brüten. Was muss der Garten- und Haustierbesitzer beachten, um die Tiere nicht zu gefährden?
Wie finden die Deutsche die Ausbreitung von Luchsen, Adler, Elche oder den Wolf? Ist der Bau von Straßen wichtiger als Hamster oder Vögel? Interessante Antworten liefert das Allensbach Institut zur "Toleranz gegenüber Wildtieren".
Egal ob Stall, Box, Voliere oder Spielzeug. Alles, was von Tieren genutzt wird, muss regelmäßig gereinigt werden. Und auch das Tier selbst muss von Flöhen oder Läusen befreit werden. Tipps und Mittel zur richtigen Pflege.
Tine Meier beobachtet seit Jahren Eichhörnchen in Frankfurt. Entstanden sind tolle, einmalige Foto und Videoaufnahmen. Ein Buch und Kalender. Alles begann mit dem Eichhörnchen Luna. Wie es dazu kam, erzählt sie uns persönlich.
Natascha Nothhelfer, Eichhörnchen Hilfe Rösrath, kümmert sich seit 2 Jahren ehrenamtlich um die Pflege von Eichhörnchen. Alles begann mit einem Versprechen. Wir freuen uns ihre Arbeit mit einer Ausschüttung vom Waldkobolde.Shop unterstützen zu können.
Viele Igelfreunde rund um Regensburg sind durch den Artikel auf die Igelhilfe Regensburg aufmerksam geworden. Wir können ahnen wie viel Arbeit in der Station geleistet wird. Daher freuen wir uns, mit der Ausschüttung von 285,00 EUR am 1.12.2020 etwas Unterstützung leisten zu können. Das Geld konnte durch die Einkäufe in dem Shop generiert werden.
Die Schwalbe ist ein zuverlässiger Jahreszeiten-Indikator. Sie fliegt weite Wege, um bei uns in Deutschland zu brüten. Doch die Brutplätze und auch das Futter wird immer weniger. Was kann man tun, um den Seglern der Lüfte zu helfen?
Mit viel Mühe hat der Mensch es geschafft, den Feldhamster bis auf den letzten Prozentpunkt auszurotten. In einem Interview erklärt uns Herr Mensch wie er das gemacht hat und wie er seinen Plan zu Ende bringen will. Der Feldhamster muss weg!
Die Wildtierhilfe Auenland e.V. hat sich auf die Aufzucht wilder Säugetierbabys spezialisiert. Aber auch Eulen oder Vögeln wird bei Bedarf "unter die Flügel gegriffen". Diese Arbeit ist ein Lebenstraum von Sina Jakubzig, für den sie viel Kraft und Geld investiert. Unterstützung ist willkommen.
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